Die Saison 2016/17 ist beendet. Aber wie haben die Spieler selbst sie wahrgenommen. In einem kleinen Interview-Fragebogen stehen die Jungs in den kommenden Tagen und Wochen Rede und Antwort. Nach Moussa Kone, Yannick Opitz, Terrell Harris, Matthias Grothe, „El Capitano“ Kristof Schwarz, Gabriel de Oliveira und Deion Giddens erzählt Thomas Reuter, wie er die Spielzeit erlebt hat.
Was war dein Highlight der Saison?
Das dritte Spiel gegen München. Ein Do-or-Die Spiel vor voller Hütte, und dann noch mit so einem wahnsinnigen Spielverlauf, das wird mir für immer in Erinnerung bleiben.
Was war deine größte Enttäuschung?
Die größte Enttäuschung für mich war, am Montag nach dem Ausscheiden abends nicht mehr zum Training zu fahren. Erst dann wird einem wirklich bewusst, dass die Saison vorbei ist. Allerdings kann man dieser Enttäuschung auch etwas Positives abgewinnen, denn es zeigt, dass wir uns als Team super verstanden haben und eine Menge Spaß in dieser Saison hatten.
Auf einer Skala von 1 bis 10 – wie würdest du die Saison bewerten?
Auch aus meiner Sicht trifft eine 7 die Bewertung der Saison ganz gut.
Was war für dich der bemerkenswerteste Moment der Saison?
Ein bemerkenswerter, an ein Wunder grenzender Moment für mich war, dass Yannick, erstmalig nach drei Jahren in Iserlohn, in dieser Saison den traditionellen Mittellinienwurf nach dem Freitagstraining gewonnen hat.
Und sonst?
Ein großes Dankeschön an die vielen Fans und Helfer, die Iserlohn zu einem besonderen Basketballstandort machen. Die Atmosphäre und die Stimmung bei unseren Heimspielen in der Hemberghalle ist einzigartig!