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    Kangaroos stolpern beim SC Rist Wedel, verlieren 77:89

    Am 7. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB hat es die Iserlohn Kangaroos zum zweiten Mal erwischt. Beim SC Rist Wedel kassierten die Schützlinge von Headcoach Dennis Shirvan die zweite Niederlage der Saison. Dabei war die Partie bis in die 38. Minute komplett offen – entsprechend bitter ist das Ergebnis aus Sicht der Waldstadt-Basketballer. Am Ende steht eine 77:89 (19:23, 22:18, 23:23, 13:25)-Pleite. Und die Erkenntnis: Da war mehr drin in Schleswig-Holstein.

    Den ersten Run der Hausherren (6:2, 2.) konterten die Kangaroos in beeindruckender Manier. Mit einem 15:2-Lauf zogen die Iserlohner auf 17:8 (6.) davon, hatten das Spiel nach anfänglichen Schwierigkeiten eigentlich im Griff. Eigentlich. Denn durch eine Reihe von Ballverlusten – allein acht im ersten Viertel – öffneten sie Wedel wieder die Tür. Und Wedel nahm dankend an und trat ein. SC-Center Hendrik Drescher glich die Partie per Dreier wieder aus (17:17, 9.). Und bis zum Ende des ersten Viertels übernahmen die Gastgeber Führung und Kontrolle (23:19, 10.).

    Was sich jedoch in den ersten zehn Minuten abzeichnete, setzte sich im zweiten Viertel fort. Die Teams begegneten sich auf Augenhöhe – und spielten mit offenem Visier. Zwischenzeitlich sah es allerdings so aus, als könnte Wedel ein wenig enteilen. Mit einem spektakulären Dunk stellte Jordan Walker zwischenzeitlich auf 39:31 (17.). Doch angeführt von Moritz Hübner glichen die Kangaroos bis zum Ende des Viertels jedoch wieder aus (41:41, 20.). Größtes Problem zu diesem Zeitpunkt war auf Seiten der Kangaroos die Foulbelastung. Emil Loch hatte bereits vier Fouls gesammelt, Kapitän Joshua Dahmen musste mit drei Fouls frühzeitig (29.) auf der Bank Platz nehmen.

    Mit Dampf kamen die Kangaroos aus der großen Pause. Sechs schnelle Punkte von Tidjan Keita, Alexander Möller und Moritz Hübner später führten sie 47:41 (22.). Ähnlich wie schon im ersten Viertel hatte es kurzfristig den Anschein, als könnten sie schnell und vielleicht sogar vorentscheidend davonziehen. Doch daraus wurde nichts. Wedel blieb im Spiel. 23:23 endete der dritte Abschnitt, womit die Partie völlig offen ins Schlussviertel wanderte. 

    Die Partie blieb dennoch ein offener Schlagabtausch. Allerdings bekam Wedel mehr und mehr Oberwasser. Mit zwei verwandelten Freiwürfen brachte Tidjan Keita die Kangaroos wieder auf zwei Zähler heran (74:76, 37.). Im Schlussspurt trafen die Gäste jedoch einige schlechte Entscheidungen – und die Hausherren im Gegenzug ihre Würfe. Trotzdem blieb die Hoffnung nach Moritz Hübners Dreier zum 77:82 (38.) lebendig. Doch mit zunehmender Hektik verspielten die Kangaroos ihre Chance auf den sechsten Saisonsieg. Und mussten am Ende die zweite Saisonniederlage einstecken. Insbesondere die Wurfquoten aus der Distanz (6/25, 24 Prozent) und von der Freiwurflinie (7/13, 54 Prozent) waren alles andere als optimal. Zwar hatte auch Wedel an diesen Stellen (3er: 9/25, 36 Prozent; Freiwürfe: 12/23, 52 Prozent) zu kämpfen, hatte aber am Ende weniger Fehler gemacht – und die intensive Partie angeführt von Hendrik Drescher und Jordan Walker so für sich entschieden.

     

    STIMMEN ZUM SPIEL

    Alexander Möller, Center der Iserlohn Kangaroos: „Wir sind frustriert, weil wir das Spiel sicher hätten gewinnen können. Wir haben das Spiel in der Defense abgegeben und gesehen, an was wir in den kommenden Tagen intensiv arbeiten werden.“

    Dennis Shirvan, Headcoach Iserlohn Kangaroos: „Die Niederlage nervt mich tierisch. Vor allem weil das Gefühl bleibt, dass wir das Spiel aus eigener Kraft völlig unnötig verloren haben. Aber man muss auch sagen, dass Wedel aus unseren Turnover-Serien immer wieder geschickt Kapital geschlagen hat. Wir hatten unsere Chancen, das Spiel für uns zu entscheiden, haben dann aber immer wieder Fehler gemacht, die bestraft wurden. Auch wenn wir in dieser intensiven Partie gute Ansätze hatten: wir waren nicht ready. Und haben das Spiel deshalb am Ende verloren.“

    TEAMS & PUNKTE

    SC Rist Wedel: Jordan Walker (24/2 Dreier, 7 Rebounds), Simonas Paukste, Martin Jelic (8/1), Leif Möller (14/2), Nikola Sredojevic, Ole Schrader (DNP), Yngve Jentz, Jacob Hollatz (10), Aurimas Adomaitis (5), Hendrik Drescher (22/3, 10 Rebounds), Linus Hoffmann (6/1), Al-Fayed Alegbe.

    Iserlohn Kangaroos: Elias Marei (DNP), Emil Loch, Joshua Dahmen, Emanuel Francisco, Toni Prostran (17/2 Dreier, 8 Assists), Moritz Hübner (19/3, 7 Rebounds), Tidjan Keita (22, 7 Rebounds), Alexander Möller (15), Jonas Buss, Benjamin Dizdar (3/1), Ruben Dahmen (4).

    Die nächsten Spiele

    Samstag, 13. November, 19.30 Uhr:
    Iserlohn Kangaroos – ART Giants Düsseldorf
    Tickets hier

    Samstag, 20. November, 19.30 Uhr:
    WWU Baskets Münster – Iserlohn Kangaroos

    Pressemitteilung Iserlohn Kangaroos 

    Foto: F. A. Manningeaux 

    #BackToTheRoos #WinAsOne #WantedAsOne #LetsGoKangaroos #NothingButKangaroos 

    PDF unseres Ausrüsters K1X zum Download
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