Zum ersten Mal seit September vergangenen Jahres fand die Ligatagung der BARMER 2. Basketball Bundesliga wieder als Präsenzveranstaltung statt. Am vergangenen Wochenende gingen die Verantwortlichen der Teams in Trier gemeinsam in Klausur und blickten zurück auf die – für alle Clubs – sehr schwierige „Corona-Saison“ zurück. Die Hauptthemen bezogen sich aber auf die neue Saison. Aber auch ein bisschen weiter in Richtung Zukunft.
„Persönlicher Austausch hat nochmal eine ganz andere Qualität als die Zoom-Meetings, die wir zuletzt hatten. Wir hatten einen sehr guten, sehr sachlichen Austausch“, erklärt Kangaroos-Geschäftsführer Michael Dahmen nach der Tagung.
Schön zu sehen, sei auch gewesen, dass alle Vereine und Teams die Anforderungen und Herausforderungen der von der Corona-Pandemie geprägten Saison 2020/21 überstanden hätten. „Niemand ist verloren gegangen, das ist ein sehr positiver Aspekt, der mitunter anstrengenden Spielzeit, die hinter uns liegt. Und alle freuen sich darauf, in der neuen Saison vielleicht wieder ein bisschen mehr Normalität zurückgewinnen zu können“, so Dahmen.
Natürlich werden auch vor der 2021/22er-Runde Dinge aus dem Coronajahr bleiben. Beispielsweise die Hygiene-Konzepte. Aber: Stand heute gehen alle Vereine davon aus, dass die Zuschauer zur neuen Saison in die Hallen zurückkommen dürfen. In welcher Form und mit welcher Auslastung gespielt werden kann, werden allerdings die kommenden Wochen und Monate zeigen. „Es gab bei allen Vertretern einen vorsichtigen Optimismus. Wenngleich natürlich die einzelnen Bundesländer auch anders mit der Pandemie umgegangen sind und weiterhin umgehen werden“, so Dahmen.
Insgesamt geht der Kangaroos-Geschäftsführer nach der Tagung in Trier mit einem guten Gefühl in den Endspurt des Sommers. Sein Fazit: „Alle Vereine haben großes Interesse daran, das Produkt BARMER 2. Basketball Bundesliga weiter und nachhaltig voranzubringen.“
Foto: Kap
Pressemitteilung Iserlohn Kangaroos
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