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    Kangaroos verlieren Heim-Test gegen Phoenix Hagen

    Die Iserlohn Kangaroos haben ihr erstes Heim-Testspiel vor fantastischer Kulisse in der Hemberghölle mit 73:86 (15:24, 13:22, 24:22, 21:18) gegen den ProA-Ligisten, Nachbarn und Kooperationspartner Phoenix Hagen verloren. Trotz der Niederlage hat der Test seinen Zweck erfüllt. Headcoach Dragan Torbica hat viele wichtige Erkenntnisse gewonnen.

    Knapp drei Minuten waren gespielt, als Donte Nicholas die Kangaroos mit seinen Punkten vier und fünf mit 7:6 in Führung brachte. Allerdings konterten die Hagener mit einem 13:0-Lauf und schafften sich so erstmals ein komfortables Polster (19:7, 6.). Dabei profitierten die Gäste immer wieder von den Lücken in der Kangaroos-Defense, die ihnen viele einfache Punkte ermöglichte. Bis zum Ende des Viertels brachten Nicholas, Joshua Dahmen und Nikita Khartchenkov die Iserlohner auf neun Zähler heran (15:24, 10.). Auffallend war vor allem, dass sich die Kangaroos zwar viele gute Würfe kreierten, es fehlte jedoch das Wurfglück. Nur ein Dreier, bei zwölf Versuchen, fiel in der gesamten ersten Halbzeit. Und den verwandelte Donte Nicholas bereits zu Beginn des ersten Viertels.

    Julian Scott, der im zweiten Viertel zwar fünf Punkte erzielte, aber auch früh sein drittes Foul kassierte, Sören Fritze und Nikita Khartchenkov punkteten im zweiten Viertel für die Hausherren. Auf der Gegenseite hatte Phoenix mit Alex Herrera (18 Punkte, 8/9 FG) und Dominik Spohr (11, 4/5 FG) die überragenden Akteure der ersten Halbzeit in ihren Reihen. Zudem schoss Hagen als Team 63 Prozent aus dem Feld.

    „Wir haben in der ersten Halbzeit zu viele einfache Punkte zugelassen“, sagte Kangaroos-Coach Dragan Torbica.

    Sein Gegenüber, Kai Schulze, der Matthias Grothe an der Seitenlinie der Hagener vertrat, war hingegen zufrieden mit dem Auftritt seiner Schützlinge: „Wir haben viele Sachen überraschend gut umgesetzt.“

    Mit Beginn der zweiten Halbzeit machten die Kangaroos jedoch deutlich, dass sie sich dem klassenhöheren Nachbarn nicht kampflos geschlagen geben wollten. Mit viel Herz kämpften sich die Gastgeber zurück ins Spiel. Vor allem von der Freiwurflinie präsentierten sie sich stark. Aber auch aus der Distanz konnten die Iserlohner jetzt Nadelstiche setzen. Nikita Khartchenkov versenkte zwei Distanzwürfe, fand immer besser ins Spiel. Aber auch Joshua Dahmen übernahm Verantwortung.

    Punkt um Punkt verkleinerten die Iserlohner Korbjäger den Rückstand. Zwei Minuten vor dem Ende waren sie bei einem Sechs-Punkte-Defizit wieder in Schlagdistanz, der Favorit aus Hagen wackelte allerdings nur kurz, schüttelte sich – und machte im Schlussspurt alles klar. Den Schlusspunkt unter eine unterhaltsame Partie vor fantastischer Kulisse setzte Hagens Neuzugang Jannik Lodders, der nach einem Ballgewinn den Ball zum 86:73-Endstand durch die Reuse stopfte.

    „Die Mannschaft hat Charakter gezeigt. Und in der zweiten Halbzeit haben viele Kleinigkeiten besser funktioniert als in der ersten. Bis zum Saisonstart haben wir noch genug Zeit, um unser Zusammenspiel zu verbessern und die Lücken in der Defense zu schließen“, sagte Torbica nach dem Spiel.

    Beste Werfer Kangaroos waren Nikita Khartchenkov (20 Punkte, 7 Rebounds), Donte Nicholas (15/8) und Julian Scott (13/6). „Wir hätten das Spiel auch gewinnen können. Schade“, sagte Sören Fritze nach der Partie. Am Ende stand jedoch eine Wurfquote von 31 Prozent (20/64 FG). Immerhin: die Freiwurfquote der Kangaroos an diesem Abend war beeindrucken. 28 von 35 Versuchen (80 Prozent) wurden verwandelt.

    Nach dem Spiel schickten beide Mannschaften gemeinsam mit den Fans einen Gruß an Phoenix-Coach Matthias Grothe, der am Samstagabend wegen einer Therapie leider nicht vor Ort sein konnte. „Lieber Matthias, gute Besserung. Deine Basketball-Familie“ stand auf dem ausgerollten Banner!

    Mehr Bilder vom Spiel gegen Phoenix Hagen gibt’s hier

    PDF unseres Ausrüsters K1X zum Download
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