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    Kangaroos ringen bärenstarke Schalker erst nach Verlängerung nieder

    Iserlohn Kangaroos – FC Schalke 04 Basketball 93:90 n. V. (16:20/30:39/49:54/75:75).

    Das war wahrlich nichts für schwache Nerven. Erst in der Overtime rangen spät in die Partie findende Kangaroos die routinierten Schalker Gäste nieder und bewahrten die Hemberg-Festung so auch im neunten Heimspiel in Folge vor der Erstürmung.

    Dabei sah es lange so aus, als könnten die routinierten Schalker als erstes Gästeteam die Punkte aus der Hemberghalle entführen. Zwar gelangen Terrell Harris die ersten Punkte der Partie, doch dann gewannen die Blau-Weißen immer mehr die Oberhand. Wie zuletzt in Oldenburg fehlte es der Iserlohner Defensive an Intensität. „Wir haben in der ersten Halbzeit überhaupt keinen Zugriff auf Schalkes Angreifer bekommen“, kritisierte dann auch Matthias Grothe das Auftreten seiner Kangaroos vor allem in der ersten Halbzeit. Dementsprechend sorgten vor allem Schalkes Distanzschützen Patrick Carney, Lennart Weichsel und Nikita Khartchenkov dafür, dass sich die Gäste bis zum Ende des ersten Viertels bis auf 20:16 absetzen konnten. Auch unter dem Korb zeigte sich das Wilder-Team durch Daniel Boahene zunächst überlegen. 20:12 Punkte unter dem Korb und 18:6 Punkte aus „zweiten Chancen“, also nach gewonnenem Offensiv-Rebounds, zugunsten der Gäste sprachen zur Halbzeit eine deutliche Sprache und waren die Hauptgründe für einen 30:39-Rückstand der Kangaroos nach dem zweiten Viertel.

    Und auch zu Beginn des dritten Spielabschnittes schien zunächst keine Besserung für die Kangaroos in Sicht. Stattdessen wuchs Schalkes Vorsprung nach einem weiteren Carney-Dreier erstmals auf zehn Punkte an (46:36, 25.). Doch dann drehte sich allmählich die Partie. Moussa Kones krachende Dunkings und ein Dreier von Thomas Reuter brachten die Kangaroos zurück ins Spiel. Vor dem letzten Viertel war beim Stand von 49:54 noch nichts entschieden. Dort setzten die Kangaroos jetzt endlich die taktische Marschroute um, die Matthias Grothe eigentlich von Anfang an hatte sehen wollen: Durch physische , intensive Verteidigung den Gegner zu Ballverlusten zwingen und vorne durch Fast-Break-Angriffe zu leichten Punkten kommen. Ruben Dahmens erfolgreich abgeschlossener Fastbreak sorgte für die erste Kangaroos-Führung nach langer Zeit (58:57).

    Spätestens jetzt standen auch die Fans wie ein Mann hinter ihrem Team.

    Doch ans Aufgeben dachten die routinierten Gäste noch längst nicht. Praktisch jeden erfolgreichen Korb der Kangaroos konterten Belger und Co. mit ihrer ganzen Erfahrung im Gegenzug. Beim Stand von 75:75 wurde Thomas Reuter beim letzten Iserlohner Angriff noch vor dem Wurf gestoppt – Verlängerung! Und auch die Overtime bot Spannung pur und die Kangaroos-Fans hielt es längst nicht mehr auf den Sitzen. Zwar lagen die Kangaroos ständig knapp in Führung, doch Schalke blieb dran. Erst als Ruben Dahmen nur Sekunden vor dem Ende seinen Freiwurf sicher zum 93:90 versenkte, war der glückliche aber nicht unverdiente Kangaroos-Sieg unter dem Jubel der Fans und nach  einem echten Krimi endgültig unter Dach und Fach. Und so ging anschließend auch das größte Lob von Matthias Grothe einmal nicht an seine Spieler, sondern an die Kangaroos-Fans. „Wenn wir in Schalke gespielt hätten, hätten wir die Partie wahrscheinlich verloren.“

    Iserlohn Kangaroos: Moussa Kone (22/8 Rebounds), Ruben Dahmen (10/1 Dreier), Kristof Schwarz (8/1 Dreier), Joshua Dahmen (2), Terrell Harris (18/7 Rebounds), Thomas Reuter (20/2 Dreier), Gabriel De Oliveira (0), Deion Giddens (4), Yannick Opitz (3/1 Dreier), Sören Fritze (6).

    Foto:DF

    Pressemitteilung Iserlohn Kangaroos

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