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    Kangaroos ringen Schlusslicht erst in der Schlussphase nieder

    Citybasket Recklinghausen – Iserlohn Kangaroos 88:94 (22:28, 53:50, 72:72).

    „Ich habe ja prophezeit, dass wir Recklinghausen nicht nochmals wie im Hinspiel düpieren können“, sah Matthias Grothe seine Prognose vor dem Spiel gegen die Citybaskets nach dem Abpfiff bestätigt. Und in der Tat hatten die Kangaroos ein hartes Stück Arbeit zu verrichten, um das bis zum Ende aufopferungsvoll kämpfende Tabellenschlusslicht erst in der Schlussphase mit 94:88 niederzuringen.

    Dabei hatte die Partie vielversprechend für die Iserlohner begonnen. Nicht nur, das Thomas Reuters erfolgreicher Korbleger die ersten Punkte der Partie bedeuteten, nein, Iserlohns Powerforward war es auch, der mit drei erfolgreichen Dreiern binnen 60 Sekunden (!)  aus einem 9:11 (6.) die erste deutlichere Führung der Kangaroos machte (18:11, 7.). Die Vorarbeit leistete jeweils der einmal mehr überzeugende Sören Fritze. Als Headcoach Matthias Grothe Mitte des ersten Viertel bereits „durchrotierte“, sorgte Geburtstagskind Deion Giddens mit einem krachenden Dunk für ein weiteres Ausrufezeichen der Iserlohner Überlegenheit im ersten Durchgang. Am Ende des Anfangsviertels behaupteten die Iserlohner einen Sechs-Punkte-Vorsprung (28:22).

    Doch im zweiten Spielabschnitt geriet plötzlich Sand in das bis dahin durchaus überzeugende Angriffsspiel der Kangaroos, das die auch im ersten Viertel bereits nicht wie gewohnt funktionierende Denfense ausglich. „Wir haben gerade Recklinghausens Chris Iles in der ersten Halbzeit viel zu viele Freiräume gelassen,“ analysierte Iserlohns Headcoach im Nachhinein. Und die nutzte der Amerikaner auf Seiten der Citybaskets mit 16 seiner am Ende 18 Punkte vor dem Pausentee weidlich aus. „Mit jedem erfolgreichen Angriff wuchs bei Recklinghausen natürlich das Selbstvertrauen, so dass schließlich auch schwierige Würfe in unseren Korb fanden“, so Matthias Grothe. Dementsprechend kamen die Gastgeber heran und gingen beim 35:33 (14.) erstmalig nach langer Zeit wieder in Führung. Auf der anderen Seite hatten die Kangaroos in dieser Phase mit einer hohen Foulbelastung zu kämpfen – zehn Fouls allein im zweiten Viertel sprechen eine deutliche Sprache. Dementsprechend unzufrieden war Matthias Grothe auch mit der Vorstellung seiner Spieler im zweiten Spielabschnitt, die als Folge einen 50:53-Halbzeitrückstand hatte.

    Im dritten Viertel fingen sich die Kangaroos dann wieder und fortan wog die Partie hin und her. Ständig wechselte die Führung jetzt zwischen den beiden Teams, die sich nichts schenkten. Dementsprechend war der Ausgang vor dem Schlussabschnitt beim Stand von 72:72 noch völlig offen. „Im letzten Viertel haben wir dann endlich angefangen zu verteidigen – gerade noch rechtzeitig. Das hat uns am Ende den Sieg beschert „, beschrieb Matthias Grothe die entscheidende Phase der Partie. Für das erste Ausrufezeichen aus Kangaroos-Sicht in der Offense  sorgte Joshua Dahmen mit seinem erfolgreichen Dreier zum 78:76 (33.), bevor dann die Zeit des zuvor eher unauffällig agierenden Terrell Harris kam. In der „Crunch-Time“ übernahm er im Iserlohner Angriff die Verantwortung und sorgte mit acht Punkten in Folge zum 86:79 (36.) für die Vorentscheidung. Und da jetzt auch wieder Moussa Kone die Bretter beherrschte  – Iserlohns Center kam erneut auf 21 Rebounds -, war schließlich die Entscheidung zugunsten der Kangaroos gefallen und der zweite Auswärtserfolg in Serie unter Dach und Fach. „Mund abwischen und einfach über die zwei Punkte und den gelungenen Jahresabschluss freuen“, zeigte sich schließlich auch Iserlohns Headcoach Matthias Grothe durchaus wieder versöhnlich gestimmt.

    Iserlohn Kangaroos: Moussa Kone (13/21 Rebounds), Ruben Dahmen (1), Kristof Schwarz (2), Joshua Dahmen (9/1Dreier), Terrell Harris (22/1 Dreier), Thomas Reuter (20/4 Dreier), Gabriel De Oliveira (0), Deion Giddens (9), Yannick Opitz (4), Sören Fritze (14).

    Foto:DF

    Pressemitteilung Iserlohn Kangaroos

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