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    Harris und Reuter führen Kangaroos zum Triumph im Krimi gegen Rostock

    Iserlohn Kangaroos – Rostock Seawolves 93:88 n.V. (15:26/34:38/57:56/74:74).

    Das war wahrlich nichts für schwache Nerven. In einer Partie, in der die Gäste aus Rostock über lange Zeit wie die Sieger aussahen, rangen die Kangaroos die Hanseaten schließlich in der Verlängerung noch mit 93:88 nieder.

    Dabei hatte sich Seawolves-Coach Andreas Barthel einige taktische Finessen überlegt, um nach eigener Aussage beim “schwersten Auswärtsspiel der Saison” zu bestehen. Dazu gehörte als erstes die Zonendeckung, an der sich die Hausherren ein ums andere Mal die Zähne ausbissen. Zwar gelangen Kapitän Kristof Schwarz mit erfolgreichem Dreier zunächst die ersten Punkte der Partie, doch anschließend schien der Rostocker Korb für Iserlohns Distanzschützen wie vernagelt. Auf der Gegenseite funktionierte Überraschung Nummer 2 der Seawolves dagegen umso besser. Hatte Iserlohns Coach Matthias Grothe im Vorfeld der Partie noch erwartet, dass Rostock sein Angriffsspiel vor allem unter den Kangaroos-Korb bringen würde, um mit seiner langen Garde mit Murillo, Buntic und Rivers aus der Nahdistanz zu punkten, musste er sich schnell eines Besseren belehren lassen. Denn die Ostseestädter trafen vor allem aus der Distanz über weite Strecken der Partie mit einer traumwandlerischen Sicherheit. Bis zum 13:15 (6.) konnten die Kangaroos das Geschehen trotz allem noch ausgeglichen gestalten, dann setzte sich Rostock mit einem 6:0-Lauf zunächst auf 13:21 ab und konnte den Vorsprung bis zum Ende des ersten Viertels gegen jetzt verunsichert wirkende Gastgeber sogar bis auf elf Punkte ausbauen (15:26). Zu Beginn des zweiten Viertels änderte sich am Spielgeschehen zunächst wenig. Opitz’ Dreier zum 18:26 konterte Rostocks überragender Spielmacher Jarvis Davis postwendend mit einem weiteren von am Ende stolzen 15 erfolgreichen Dreipunktewürfen auf Seiten der Seewölfe. Doch Mitte des zweiten Spielabschnittes erwachte dann bei Iserlohn endlich der Kampfgeist und Thomas Reuter war es, der erste Lücken in der Seawolves-Zone fand und aus der Nahdistanz punkten konnte. Zur Halbzeit hatten die Kangaroos den Rückstand bis auf vier Punkte verkürzt (34:38).

    Deutlich bissiger kamen die Kangaroos dann aus der Kabine. Jetzt sah man endlich den unbedingten Siegeswillen und die zuvor vermisste Aggressivität. Mehrfach schien nun die Wende in der Partie möglich, doch noch hielt Rostock dagegen.

    Erst in der 29. Minute brachte Thomas Reuters erfolgreich abgeschlossener Fastbreak den ersehnten Ausgleich (53:53)  und ein krachender Dunk von Moussa Kone, sowie ein “Abstauber” von erneut Thomas Reuter in der Schlussminute des dritten Spielabschnittes bedeuteten sogar eine knappe Ein-Punkte-Führung Iserlohns vor dem letzten Viertel. Und es sollte noch besser kommen, denn direkt nach Wiederanpfiff traf Terrell Harris aus der Distanz zum 59:56.

    Aber wer jetzt gedacht hatte, das war  endgültig die Wende, sah sich getäuscht. Denn noch war Rostock Dreier-Feuerwerk nicht gelöscht. Winkler und Davis brachten ihre Farben bis zur 37. Minute wieder mit 67:63 in Front. In der Schlussphase war die Spannung kaum noch zu überbieten. Jetzt entwickelte sich auch die lautstarke Kulisse zu einem echten Plus für die Kangaroos und als Terrell Harris seinen Dreier 30 Sekunden vor dem Ende zum 74:71 im Rostocker Korb versenkte, schien der Iserlohner Erfolg greifbar nahe. Doch zu früh gefreut, denn mit der Schlusssirene wurde Rostocks Jarvis Davis bei seinem letzten verzweifelten Versuch zum Ausgleich von Ruben Dahmen gefoult. Und Rostocks Spielmacher zeigte sich von der Linie eiskalt und versenkte alle drei Freiwürfe sicher zum 74:74. Verlängerung! Da hatten dann jedoch endgültig die Kangaroos die besseren Karten. Während ausgerechnet in dieser entscheidenden Phase Rostocks Scharfschützen scheinbar das Zielwasser ausging, sorgte Thomas Reuter mit zwei weiteren erfolgreichen Dreipunktwürfen zum 82:76 für die Vorentscheidung. Zwar gaben sich die Seawolves bis zur Schlusssirene nicht auf, aber da jetzt Iserlohn und hier vor allem Sören Fritze von der Freiwurflinie keine Nerven zeigte, konnten am Ende die Kangaroos über einen knappen, aber verdienten Erfolg in einem wahren Basketball-Krimi jubeln.

     

    Iserlohn Kangaroos: Moussa Kone (16/1 Dreier/9 Rebounds), Ruben Dahmen (2), Kristof Schwarz (8/2 Dreier), Joshua Dahmen (0), Terrell Harris (26/2 Dreier), Thomas Reuter (19/3 Dreier), Gabriel De Oliveira (0), Deion Giddens (0), Yannick Opitz (9/1 Dreier), Sören Fritze (13), Erik Krumme, Jonah Bredt.

    Foto: DF

    Pressemitteilung Iserlohn Kangaroos

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