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    „Gegen kämpferisch starke AstroStars nicht clever genug“
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    6. Oktober 2016

    „Wollen gegen Philip Zwiener und Co. Wiedergutmachung“

    Auch Tage nach dem 63:70 gegen die AstroStars Bochum merkte man Kangaroos-Coach Matthias Grothe noch den Ärger an: „Das war eine völlig unnötige Niederlage, die ich nach dem überzeugenden Saisonauftakt gegen Rist Wedel so nicht erwartet hatte. In der Videoanalyse hat man gesehen, dass wir vor allem in der Offense viel zu hektisch und unstrukturiert gespielt haben.“ Trainingstechnisch werde er dennoch nicht in den Einheiten bis zum nächsten Spiel nicht viel verändern. „Das ist ja eher eine mentale Sache. Dass sie es besser können, haben sie zuhause zum Auftakt bewiesen. Sie sind sich ihrer Fehler ja bewusst.“ Aber Matthias Grothe wäre nicht Matthias Grothe, wenn er nicht bereits wieder den Blick nach vorne richten würde. “ Und genau deshalb will ich am Samstag auch einen Lerneffekt aus der Niederlage erkennen und erwarte klipp und klar einen Sieg.“

    Dass diese Aufgabe aber nicht einfach sein wird, darüber ist sich Iserlohns Coach völlig im Klaren. Denn mit der Baskets Akademie Weser-Ems/OTB gibt schließlich am Samstag, 8. Oktober, um 19.30 Uhr eines von nur noch drei ungeschlagenen Teams seine Visitenkarte am Hemberg ab. Dabei ließ die Mannschaft von Coach Artur Gacaev – übrigens das jüngste Team der gesamten Liga – auch echte ProB-Insider zuletzt erstaunt aufschauen. Schließlich setzte sich das Farmteam des Erstligisten EWE Baskets Oldenburg an den beiden ersten Spieltagen zunächst auswärts mit 81:74 bei den Rostock Seawolves durch, um nur eine Woche später zu Hause mit 87:80 gegen die Artland Dragons gleich den zweiten Sieg gegen eines im Vorfeld der Saison von den meisten Experten hoch gehandelten Aufstiegskandidaten der Liga zu landen. „Und Oldenburg wird bestimmt mit richtig breiter Brust nach Iserlohn kommen, um auch den dritten Favoriten in Folge zu ärgern“, ist sich Matthias Grothe bewusst, der die Baskets Akademie Weser-Ems als junges, sehr athletisches Team charakterisiert, das unheimlich viel System-Basketball spielt.

    Wobei ein Spieler heraussticht und besondere Beachtung verdient. „Der 31-jährige Philip Zwiener ist mit seiner Erfahrung der absolute Leitwolf der jungen Garde und ein absoluter Ausnahmespieler in der Liga.“ Der 50-fache deutsche Nationalspieler hat inzwischen seine Profikarriere beendet und eine Ausbildung bei der Polizei begonnen. „Das wird eine ganz harte Nuss für Joshua Dahmen und Thomas Reuter“, weiß Matthias Grothe nur zu gut. Doch Bangemachen gilt nicht und deshalb hat sich Iserlohns Coach auch schon ein taktisches Rezept parat gelegt.

    „Wir werden deutlich physischer als zuletzt verteidigen und in der Offense zu unserem schnellen Angriffsspiel zurückfinden  müssen, um Oldenburg aus ihren strukturierten Basketball heraus zu bekommen und ihnen stattdessen unser Spiel aufzuzwingen.“

    Iserlohner Basketball-Fans dürfen sich jedenfalls auf ein hochklassiges Duell auf Augenhöhe freuen, in dem die Kangaroos personell aus dem Vollen schöpfen können. Playmaker Sören Fritze gab gegen Bochum ein durchaus positives Debut und hat seine Verletzung wohl endgültig auskuriert; lediglich hinter dem Einsatz von Gabriel De Oliveira, der in der Partie gegen Bochum umknickte, steht noch ein Fragezeichen.

    Iserlohn Kangaroos: Moussa Kone, Ruben Dahmen, Kristof Schwarz, Joshua Dahmen, Terrell Harris, Thomas Reuter, Deion Giddens, Yannick Opitz, Sören Fritze – fraglich: Gabriel De Oliveira.

    Foto: Daniela Fett

    Pressemitteilung Iserlohn Kangaroos

     

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