Mit nur drei Niederlagen beendeten die Kangaroos die Hauptrunde und wurden reichlich souverän Gruppenerster der Südstaffel. Der einzige ernsthafte Verfolger, die Weißenhorn Youngstars, wurden erfolgreich auf Distanz gehalten. Die Basis hierzu wurde in eigener Halle gelegt. In allen elf Hauptrundenspielen hieß der Sieger Iserlohn. Und die Serie schien auch in den Play-offs zu halten, erst im 14. Heimspiel folgte die erste Schlappe mit dem 85:94 gegen Rist Wedel.
Dabei gelang es erstmals einem Gegner, gegen die überragende NOMA-Defensive zu bestehen. Gerade einmal 62,7 Punkten gönnten die Waldstädter im Schnitt ihren Kontrahenten. Weißenhorn gelang mit 75 Zählern der Bestwert, Würzburg wurde bei 55 Punkten gehalten.
Und genau diese dominante Defensive wurde auch auswärts zum Erfolgsmodell. Hier markierten die Gegner in der Hauptrunde zwar 74,8 Punkte, doch das lag vor allem an einigen Ausrutschern, wie beim 82:100 in Weißenhorn.
Defensivqualität ermöglichte Traumsaison – | IKZ-Online.de – Lesen Sie mehr hier