Unter dem Strich sah Grothe aber einen absolut verdienten Sieger. „Wir haben fast das gesamte Spiel geführt und hatten physisch mehr zuzusetzen“. Beim Gegner machte er zunehmende Müdigkeit aus, mit der er auch den letzten Dreier begründete. „Das ist leichter als der kräftezehrende Weg zum Korb“. Dresden präsentierte sich insgesamt als sehr abgezockte Mannschaft, die immer wieder Lösungswege fand. Und doch triumphierten die jungen Iserlohner, was den Trainer mit Stolz erfüllt. „Die Mannschaft hat sich zu Hause ein enormes Selbstvertrauen erarbeitet. Ich sehe in den Gesichtern nie einen Anflug von Panik, wenn es mal gerade nicht läuft. Alle glauben fest an die eigene Stärke“.
Der Glaube an die eigenen Stärken – | IKZ-Online.de – Lesen Sie mehr hier