NOMA Iserlohn (hier gegen Karlsruhe) landete einen denkwürdigen Sieg in Schwelm.
Schwelm. Es war ein unglaubliches Spiel, das die NOMA-Basketballer im Derby in Schwelm lieferten. Bis zur 37. Minute sahen die Gastgeber wie der sichere Sieger aus, führten mit 16 Punkten Vorsprung, doch dann fegte der Endspurt der Kangaroos wie ein Orkan über den Tabellenfünften hinweg. Reuters Dreier in letzter Sekunde brachte die Verlängerung, in der ein Opitz-Dreier mit der Sirene den Sieg bedeutete.
2. Basketball-Bundesliga, Pro B Süd: EN Baskets Schwelm – NOMA Iserlohn 93:96 (16:16/43:37/68:57/ 84:84) n.V. Kaum hatte Opitz seinen Distanzwurf durch die Reuse gejagt, fand er sich unter einer riesigen Spielertraube wieder und wurde von seinen Teamkollegen fast erdrückt. Sofort machten Superlative die Runde. Fakt ist: Selbst diejenigen, die seit Jahrzehnten regelmäßig Basketball anschauen, hatten noch keine Partie mit einem doppelten „Buzzerbeater“ (so der amerikanische Ausdruck für einen entscheidenden Distanzwurf mit der Schlusssirene) gesehen.
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